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Paradies für Strandliebhaber

16.10.2016
Text: → | Bild: Fotolia

In Dänemark hat man es nie weit bis zu einer schönen und vielfältigen Landschaft. Mit einer außergewöhnlich langen Küstenlinie von über 7.000 Kilometer Länge und Hunderten von Inseln ist Dänemark ein Paradies für Strandliebhaber.

Dänemarks leicht zugängliche Natur bietet mit Mooren und Sümpfen sowie Wäldern, Flüssen und Bächen eine faszinierende Vielfalt. Die Nordseeküste im Westen unterscheidet sich sehr von der milden Ostseeküste mit den flachen Stränden. Endlose Weiten, traumhafte Sandstrände, saubere Luft, pure Natur. Sonnenuntergänge und die frische Nordseebrise gibt’s gratis dazu.

Beeindruckende Natur und traumhafte Sandstrände – fast 6.600 Kilometer misst die Küstenlinie an der Ostseeküste und deren mehr als 100 Inseln. Saubere, milde Luft, viel Ruhe, klares Meerwasser. Auf Bornholm gibt es sogar eine Felsenküste.

Das ganze Land ist durchzogen von Wander- und Fahrradwegen. Mit mehr als 10.000 Kilometern beschilderter Radwege, eine Landschaft fast ohne Berge, aber voll herrlicher Natur sowie unglaublich kurzen Entfernungen zwischen Restaurants und Unterkünften gleicht Dänemark einem Traumland für Radurlauber. Das Meer liegt nie weit entfernt, denn kein Ort liegt mehr als 50 Kilometer von einer Küste entfernt. Ein erfrischendes Bad ist also nur eine Frage der Spontanität. Auch eine Stadt ist immer in Reichweite, wenn die Shoppinglust lockt. Und wer Kräfte schonen oder kurz entschlossen einen anderen Landesteil entdecken möchte, kann sein Rad problemlos mit in den Zug nehmen.

Dänemark ist mit seinen Küsten und weiten Hügel- und Heidelandschaften außerdem ideal zum Wandern. Es gibt in allen Ferienregionen beschilderte Wanderwege für kürzere und längere Touren.
Nahezu 450 klassifizierte Campingplätze gibt es in Dänemark. Spät ankommenden Gästen bieten die dem Quick-Stop-Verbund angeschlossenen Campingplätzen zwischen 20 Uhr abends und 10 Uhr morgens eine Übernachtungsmöglichkeit vor oder hinter der Schranke. Übernachten außerhalb von Campingplätzen ist offiziell verboten. Dennoch geschieht dies insbesondere an Brücken, wo für Lkw und Gespanne ausschließlich für den Fall heftiger Stürme Notparkplätze mit Toiletten eingerichtet wurden. Um dem wilden Campen Einhalt zu gebieten, soll jeder Platzbetreiber  gemäß einer neueren Vorschrift vom Campingverband nach Möglichkeit jeweils zwei Quick-Stop-Plätze zur Verfügung stellen.

Redaktion
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