CCC: Wie können sich eure Hörer beteiligen? Unsere Hörer, die Champions, haben immer die Möglichkeit, per WhatsApp-Sprachnachricht unser Programm mitzugestalten. Natürlich bringen wir auch Beiträge übers Camping, lassen Experten zu Wort kommen, stellen Firmen vor und Produkte wie Bettensysteme. Selbstverständlich haben wir auch Nachrichten mit Reisewetter. Das Schöne ist, dass wir schon auf den ersten Campingplätzen zu hören sind, zum Beispiel in den Waschhäusern im Südsee-Camp.
CCC: Wie groß ist euer Team – und seid ihr alle Camper? Unser Team ist riesig, weil wir zu Radio Hamburg gehören. Das Kernteam besteht aus zwei Personen – mir und einem Volontär. Tatsächlich haben alle, die bei uns mitmachen, einen Bezug zum Camping. Zum Beispiel unsere Musikchefin Tanja Ötvös ist begeisterte Camperin.
CCC: Die Musik ist ein bunter Mix. Ja, es macht Spaß, sie zu hören. Gerade jetzt, da die Hauptreisezeit vorbei ist, möchten wir unseren Hörern ein angenehmes Gefühl mit der Musik vermitteln: Mir geht es gut. Gute Laune beim Zuhören, übrigens auch im Büro.
CCC: Ihr verteilt über den Tag thematische Blöcke. Wie ist euer Sendeschema? Wir senden jeden Tag rund um die Uhr volles Programm. Wir setzen zeitliche Schwerpunkte, etwa die Brötchenshow von 7 bis 11, die Mittagspause von 11 bis 15, Happy Hours von 17 bis 20 und das Lagerfeuer von 20 bis 21 Uhr, letzteres nur am Freitag und Samstag. Parallel finden unsere Hörer auf unserer Homepage www.caravan. fm weitere thematische Schwerpunkte.
CCC: Wie kann euch der Camper auf Reisen hören? Auf www.caravan.fm kann er einfach den Stream starten. Oder er hört uns per App, die es zum Download gibt. Eine DAB+-Frequenz haben wir noch nicht, aber wir arbeiten daran.
CCC: Wie können sich unsere Leser an euch wenden und so Teil eures Programms werden? Wir freuen uns immer über WhatsApp-Sprachnachrichten: 0171/3132333. Hörer sind fester Bestandteil unseres Senders, das ist uns ganz wichtig. Eure Leser können also unsere Hörer werden und sogar das Programm mitgestalten.
Das Interview führte Claus-Georg Petri