> Reise Oberpfalz

Naturschönheiten
der Oberpfalz entdecken

03.08.2023
Text: Sylvia Lischer | Bild: Gerhard Eisenschink

Wer kennt den erloschenen Vulkan Parkstein, das wildromantische Waldnaab-Tal und die Leuchtenberger Granitfelsen? Diese und weitere Naturschönheiten finden Camper nördlich der Donau in den versteckten Ecken der Oberpfalz.

Der nördlichste Punkt der Donau war einst Teil des Limes – der befestigten Außengrenze des Römischen Reiches. Die Menschen und Völker, die nördlich davon lebten oder ihres Weges zogen nannte man aus römischer Perspektive „Germanen“ oder auch „Barbaren“. Tiefe Wälder zeichneten diese abgelegene Gegend aus, sie galt als geheimnisvoll und gefährlich, kaum ein Römer wagte sich freiwillig hinein. Heute, rund 2.000 Jahre später, zählt die Landschaft zum bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz und ist als Ferienregion tipptopp erschlossen – doch das Geheimnisvolle ist geblieben.

Die Burgruine Weißenstein, die aus einer anderen Welt zu stammen scheint, sitzt kühn auf einem bizarr geformten Granitfelsen. Von oben hat man einen weiten Blick auf das Land.
Foto: Eisenschink

Wir sind mit dem Gespann und Fahrrädern in dieser besagten Oberpfalz unterwegs. Nördlich von Regensburg, das die Römer einst Castra Regina nannten, tut sich ein von Wäldern, Flüssen, Seen, Felsen und Burgruinen geprägter Landstrich auf, den wir in den nächsten Tagen näher erkunden wollen. Der Burgberg von Regenstauf zieht rechter Hand vorbei, wenige Kilometer weiter beginnt das Feriengebiet Oberpfälzer Wald. Es erstreckt sich bis zur deutsch-tschechischen Grenze, die hier einen Teil des Grünen Bandes Europa bildet – ein nach Ende des Kalten Krieges entstandenes Naturschutzgebiet.

Doch grün ist es hier fast überall. Und so lassen wir uns auf einem Campingplatz nahe Neustadt in der Oberpfalz nieder und erkunden die Gegend ringsum. Als Erstes steht der Bockl-Radweg auf dem Programm. Der 52 Kilometer lange Bahnradweg verläuft von Neustadt an der Waldnaab bis nach Eslarn, nahe der deutsch-tschechischen Grenze. Bis 1974 schnaubten hier Dampflokomotiven durch die Wälder. Heute bietet die zum längsten Bahntrassenweg Bayerns umgestaltete Route steigungsarmen Radlspaß für die ganze Familie.

Von Neustadt an der Waldnaab aus führt der Bockl-Radweg auf einer ehemaligen Bahntrasse ohne viele Steigungen durch die Landschaften des Oberpfälzer Waldes Richtung tschechischer Grenze.
Foto: Eisenschink

Als wir in den frühen Morgenstunden mit den Rädern aufbrechen, sind außer uns weder Radler noch Wanderer unterwegs. Mitunter weht uns kühler, aus Böhmen kommender Wind um die Ohren. Vögel trällern. Hier und da lichtet sich der Wald und der Blick gleitet über die vielfach geschichteten Kuppen des Mittelgebirges. Der Bockl-Radweg führt durch den Vorderen Oberpfälzer Wald, dessen bewaldete Höhen bis zu 500 Meter erreichen. Nach Osten hin schließt sich der Oberpfälzer Wald an, der auf bayerischer Seite Höhen bis über 900 Meter aufweist.

Gut, dass der Bahnradweg in dieser bergigen Landschaft nur selten drei Prozent an Steigung überschreitet. So können wir die Strecke entspannt und mit ausreichend Pausen auch mit dem Bio-Bike genießen. „Der Bockl“ ist nicht der einzige Bahnradweg in der Oberpfalz. Beispielsweise findet sich im Kreis Tirschenreuth der 21 Kilometer auf Bahntrasse verlaufende Vizinalbahnradweg. Oder der Bayerisch-Böhmische Freundschaftsweg, der zwischen Wölsendorf in der Nähe von Nabburg und Schönsee circa 45 Kilometer auf einer ehemaligen Bahntrasse verläuft.

Pleystein ist einer der Höhepunkte auf dem Bockl-Radweg. Hoch über dem hübschen Ort liegt auf einem Quarzfelsen die Wallfahrtskirche. Das Quarzgestein ist weiß wie Marmor.
Foto: Eisenschink
An der Strecke gibt es immer willkommene Einkehrmöglichkeiten, die sich schon vorher anpreisen.
Foto: Eisenschink

Hier, entlang der Bockl-Radweg-Route, tauchen einige Sehenswürdigkeiten auf. Eines der Highlights ist Pleystein, das wir nach rund 35 zurückgelegten Rad-Kilometern schon aus der Ferne erblicken. Der Ort ist leicht auszumachen: Er weist einen 38 Meter hohen Rosenquarzfelsen auf, auf dem eine barocke Wallfahrtskirche thront.

Dass man auf dem Weg nach Pleystein einen relativ langen sanften Anstieg mit anschließender Bergabstrecke in Kauf nehmen muss – egal. Die Landschaft weist eine wunderschön zu fahrende Waldetappe auf. Bussarde ziehen durch die Lüfte, am Wegesrand motivieren Wegweiser mit Limo-, Braten- und Biermotiven: „Noch zwei Kilometer…“, „Noch ein Kilometer…“.

Schließlich zeigt sich der Ort – mit pastellfarbenen Häusern, einer Mariensäule und einem kleinen Kanal, auf dem zwei Schwäne schaukeln. Kaffee und Kuchen müssen sein, dann steigen wir zur Wallfahrtskirche auf dem Rosenquarzfelsen hinauf, begutachten das besondere Gestein und genießen den weiten Blick übers Land. Nahezu jedes der durch die Oberpfalz führenden Flusstäler weist einen Radweg auf. Südlich von Pleystein verläuft der Pfreimd-Radweg, nach Westen hin der Luhe-Lerau-Radweg und der Naabtal-Radweg – all diese Routen wollen wir unbedingt erkunden.

Für Leute, die noch mehr radeln wollen als wir, bietet sich die 500 Kilometer lange Hauptroute der Oberpfälzer Radl-Welt an, die nach verschiedenen Themen geordnet durch Wälder, Täler und Wasserwelten führt. Einen ähnlichen Aussichtsberg wie in Pleystein finden wir tags darauf in Parkstein, das wir mit dem Auto über Weiden in der Oberpfalz in fünfzehn Minuten erreichen. In der 2.300 Einwohner zählenden Ortschaft befindet sich kein Rosenquarz wie in Pleystein, sondern Basalt. Wie übereinandergeschichtete Orgelpfeifen baut sich das Gestein an der Flanke eines Berges auf, der den gleichen Namen trägt wie der Ort: Parkstein.

Schon der Universalgelehrte Alexander von Humboldt war von diesem eindrucksvollen Naturgebilde angetan und bezeichnete es als „schönsten Basaltkegel Europas“. Ein idyllischer Fußweg führt uns hinauf zum Gipfel, wo ein Kirchlein steht, umgeben von Gräsern und Bäumen. Kaum zu glauben, aber dieser Berg, von dessen Gipfel wir über die Landschaft blicken, ist das Innere eines erloschenen Vulkans. Durch Erosion wurde seine Oberfläche im Laufe der letzten 23 Millionen Jahre mehrere hundert Meter abgetragen.

Hinter dem Parkstein stoßen wir auf die Anzeige: „Erlebe Deinen ersten Vulkanausbruch!“. Interessiert treten wir ins Museum „Vulkanerlebnis Parkstein“ ein und erfahren mittels ausgeklügelter Technik hautnah, welche Naturgewalten an diesem Ort einst gewütet haben: Nach anfänglichem Brummeln folgt Krachen und Getöse, Lichtblitze zucken durch die Dunkelheit, dann versinkt die Umgebung in einer roten Glutwolke und dichtem Nebel.

Parkstein, das sich heute etwas abseits der Hauptverkehrsrouten befindet, lag einst am wichtigsten mittelalterlichen Handelsweg zwischen Nürnberg und Prag: der Goldenen Straße. Errichtet wurde dieses weitverzweigte Netz von Handelsstraßen von Kaiser Karl dem IV., der hier selbst häufig entlang reiste. Bei diesen Reisen kam er auch an Leuchtenberg vorbei – ein weiteres, heute nahe der A 6 gelegenes Highlight der Oberpfalz.

Leuchtenberg verfügt über eine imposante Burgruine und den Leuchtenberger Rundwanderweg, der uns zu den sagenumwobenen Felsformationen in den umliegenden Wäldern führt. Besonders ansprechend ist die Erkundung von Felsbastionen wie das „Teufelsbutterfass“ und die Passage durch das wildromantische Tal der Lerau, die sich ihren Weg über Felsschwellen hinweg und durch Ansammlungen großer Granitblöcke bahnt.

Bildergalerie

Grüne Flusstäler mit außergewöhnlichen Felsen wie das der Lerau hat die Oberpfalz einige zu bieten. Im Naturschutzgebiet Doost, nahe Floß, bedecken riesige Granitkugeln auf Teilpassagen nahezu den gesamten Bachlauf. Im Waldnaabtal, zwischen Windischeschenbach und Falkenberg, fräst sich die Waldnaab durch den Granit des Falkenberger Massivs. Hier können wir dem Uferpfad folgend über Granitblöcke kraxeln, über Wasserläufe hüpfen und kleine Brücken überqueren.

Ein Abstecher zum nordwestlich von Windischeschenbach gelegenen Steinwald muss ebenfalls sein. Hier gibt es kein wildromantisches Flusstal, aber außergewöhnliche Felsen und die Ikone des Steinwaldes zu sehen: die Burgruine Weißenstein. Ein einstündiger Fußweg führt vom Wanderparkplatz Marktredwitzer Haus bei Waidersdorf zur Burgruine, deren Bergfried einen Rundumblick über den Oberpfälzer Wald gewährt. Nach all den Wander-, Rad- und Besichtigungs-Aktivitäten entspannen wir eine Weile an den Ufern der Oberpfälzer Seen.

Ein besonders schönes Seengebiet finden wir in der Umgebung von Schwandorf. Hier, im Oberpfälzer Seenland, wurde von 1906 bis 1982 Braunkohle im Tagebau gefördert. Danach wurden die Gruben mit Wasser gefüllt und es entstand eine beliebte Freizeitlandschaft für Badenixen und Wassersportler. Der Steinberger See ist mit knapp zwei Quadratkilometern Fläche der größte See Ostbayerns. Wo einst gigantische Schaufelradbagger in der Erde buddelten, lässt es sich heute prima Surfen, Segeln, Wasserski fahren, aber auch bequem am Ufer liegen, im Café sitzen oder von der weltgrößten Erlebnisholzkugel aus über die Seenlandschaft schauen.

Infobox

Oberpfalz: Infos und Adressen

Tourismuszentrum Landkreis Neustadt an der Waldnaab, Stadtplatz 34, 92660 Neustadt an der Waldnaab, Tel.: 09602/791522, www.neustadt.de/freizeit-kultur, www.ostbayern-tourismus.de, www.oberpfaelzerwald.de, www.oberpfaelzer-seenland.de

Aktivitäten: Der 52 km lange Bockl-Radweg verläuft weitestgehend asphaltiert von Neustadt Waldnaab bis Eslarn auf einer ehemaligen Bahntrasse. Durch seine geringen Steigungen eignet er sich auch für wenig geübte Radler sowie Familien mit Kindern. Infos unter www.der-bockl.de. Tipp: Wer nur Teilpassagen des Bockl-Radwegs unter die Räder nehmen will, fährt mit dem RBO- Radlbus, der vom 1. Mai bis zum 31. Oktober auf der Strecke Weiden – Vohenstrauß – Eslarn verkehrt, Infos unter www.nwn-bus.de/fahrradbus, Tel.: 0961/481680 oder 01801/726934.

Das wildromantische Waldnaabtal lässt sich zu Fuß und mit dem Rad erkunden. Wanderer haben die Wahl zwischen dem abenteuerlichen, über Granitblöcke führenden Uferweg und bequemen Spazierwegen. Einen Überblick über Rad- und Wanderwege bietet die Broschüre „Das Waldnaabtal“ unter www.oberpfaelzerwald.de/prospekte

In Flossenbürg sollte man sich nicht nur die idyllischen Wanderwege und die interessante Burgruine ansehen, sondern auch die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Öffentliche Rundgänge finden sonntags um 14 Uhr statt, die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Empfehlenswert ist auch ein Besuch des auf dem Gelände befindlichen Museumscafés. www.gedenkstaette-flossenbuerg.de, www.museumscafe-flossenbuerg.de

Einen simulierten Vulkanausbruch kann man im Museum „Vulkanerlebnis Parkstein“, Schlossgarten 5 in 92711 Parkstein erleben, www.vulkanerlebnis-parkstein.de. Im Anschluss empfiehlt sich ein Spaziergang zum erloschenen Vulkan Parkstein, der über beeindruckende Basaltsäulen verfügt.

Erlesene hochpreisige Menüs auf Guide-Michelin-Niveau sowie einzelne Speisen serviert das Restaurant Kuhlemann mit Bierstube Fischerstüberl in 92660 Neustadt an der Waldnaab im Freyung 39. Originell ist der integrierte Tante-Emma-Laden, in dem man zu bestimmten Zeiten Brote, Rotwild-Ragout, Chutneys usw. kaufen kann. Reservierung empfohlen, www.restaurant-kuhlemann.de

Der Gasthof Zum Stern in 92507 Nabburg verfügt über den urigen Biergarten „Sterngarten“ mit traumhafter Aussicht über das Naabtal. Es gibt verschiedene Brotzeiten, (Stern-)Burger, Flammkuchen usw., www.gasthof-zum-stern-nab.de.

In der Gästeinformation am Oberer Markt 16 bekommt man den Info-Flyer „Kleiner Streifzug“ für einen Rundgang durch die sehenswerte Altstadt. Gutbürgerliche Küche und herzhafte Brotzeiten serviert der Gasthof Lindenhof in 92705 Leuchtenberg am Äußerer Markt 4. Schöner Gastgarten. Infos unter www.lindenhof-leuchtenberg.jimdofree.com. Vom Gasthof aus lässt sich die sehenswerte Burgruine Leuchtenberg samt umliegender Felsformationen erkunden.

Campingplatz Weichselbrunn

Infobox

Campingmöglichkeiten in der Region

Camping Weichselbrunn, Ludwigsheide 50, 92439 Bodenwöhr, Tel.: 09434/90070, info@campingweichselbrunn.de, www.campingweichselbrunn.de und www.seecampingweichselbrunn.de (im Aufbau).

Geöffnet von 28. April bis Ende Oktober 2023. Leicht geneigtes, mit Bäumen bestandenes Wiesengelände am Südufer des Hammersees. Ein kleinerer Platzteil ist durch eine Straße vom Hauptplatz getrennt. 80 Stellplätze für Touristen, 50 für Dauercamper. Über Treppen gelangt man vom Hauptteil des Platzes zum Einstieg in den See. Kleiner Laden am Platz mit Lebensmitteln, Getränken (u. a. von der lokalen Brauerei) und Dingen des täglichen Bedarfs. Fahrrad- und E-Bike-Vermietung am Platz. Bootssteg, Wassertrampolin. Stellplatz für zwei Erwachsene und ein Kind (bis 16 Jahre): ab 34,50 Euro (kleine Stellplatz), Strom 4 Euro pro Tag pauschal.

Ferienhof und Campingplatz Schweinmühle, Schweinmühle 1, 92670 Windischeschenbach, Tel.: 0968/11359, info@schweinmuehle.de, www.schweinmuehle.de

Geöffnet vom 1. April bis 15. Oktober 2023. Ebenes, mit Bäumen, Sträuchern und Hecken eingefasstes Wiesengelände. An der Fichtelnaab gelegen, Badeteich mit Liegewiese in der Nähe. 70 Stellplätze für Touristen, 40 für Dauercamper. Guter Ausgangspunkt für Radtouren und Wanderungen. Familienfreundliches Campen auf dem Bauernhof mit vielen Tieren und Streichelzoo. Brötchenservice. Gaststätte. ADAC-Vergleichspreis: 37 Euro

Freizeit- und Campinganlage Gaisweiher, Gaisweiher 1, 92696 Flossenbürg, Tel.: 09603/644, camping@freizeit-gaisweiher.de, www.freizeit-gaisweiher.de

Ganzjährig geöffnet. Romantisch am Ufer des Gaisweihers (Badesee) gelegen, angrenzendes öffentliches Strandbad. Guter Ausgangspunkt für Wanderungen, z. B. zur Burgruine Flossenbürg. Mit Bäumen und Büschen bestandenes, parzelliertes und terrassiertes Gelände (7 Hektar). 100 Stellplätze für Touristen, 100 für Dauercamper. Große Grillhütte am Platz. E-Bike-Vermietung, Kegelbahn. Stellplatz für 2 Erwachsene und ein Kind (3 bis 14 Jahre): 28,60 Euro. Strom je kWh: 0,50 Euro. Es gibt auch Schlaffässer zu mieten.

Campingpark Murner See, Sonnenriederstraße 1, 92442 Wackersdorf, Tel.: 09431/9996822, info@see-camping.de, www.campingpark-murnersee.de

Ebenes Wiesengelände mit vereinzelten Bäumen auf einer Landzunge zwischen Murner See und Brückelsee. Geöffnet 1. April bis 31. Oktober 2023. 135 Stellplätze für Touristen, 115 für Dauercam- per. Minimarkt am Platz, wo man u. a. Frühstücksbrötchen kaufen kann. Fahrradverleih mit Hol- und Bringservice sowie geführte Fahrradtouren. Auch geführte Bootstouren auf dem nahe gelegenen Fluss Regen stehen auf dem Programm. Ein Restaurant mit Terrasse und Seeblick schließt an den Campingplatz an, ebenso ein interessanter Abenteuerspielplatz „Wasser, Fisch, Natur“. Am öffentlichen Badestrand des Murner Sees gibt es u. a. Tretboot- und SUP-Board-Verleih. Stellplatz für zwei Erwachsene und ein Kind (3 bis 14 Jahre): 39 Euro, Strom 4,50 Euro pro Tag pauschal. Es gibt auch Mobilheime zu mieten.

Campingplatz Platzermühle, Platzermühle 2, 95698 Bad Neualbenreuth, Tel.: 09638/912200, info@camping-sibyllenbad.de, www.camping-sibyllenbad.de

Ganzjährig geöffnet. 25 Stellplätze für Touristen, 12 für Dauercamper, 3 für Wohnmobile. Die Stellplätze sind auf einer Hanglage mit vier Terrassen verteilt, Baum- und Buschreihen als Abgrenzung. Nähe zur tschechi- schen Republik. Grenzüberschreitende Ausflüge mit dem Pkw (z. B. nach Cheb), Angelmöglichkeit. Tischtennis, Tennis. Nur zwei Kilometer entfernt: staatlich anerkannter Heilquellenkurbetrieb Sibyllenbad mit Sauna- und Wellnessbereich sowie türkischem Badetempel. Auf dem Platz gibt es einen Aufenthaltsraum, Getränkeservice und Brötchenlieferung direkt an die Fahrzeugtür. Stellplatz für zwei Erwachsene und ein Kind (bis 10 Jahre): 21 Euro, Strom 0,60 Euro pro kWh. Jugendliche 11 bis 14 Jahre: 3 Euro, Kurtaxe 1 Euro pro Person. Es gibt auch Schlaffässer zum Mieten.

Zum Weiterlesen: Hier finden Sie weitere inspirierende und spannende Reisegeschichten unserer Autoren.

AKTUELLE AUSGABE
05/2024
Abo
abschließen,
Prämie
sichern!
Akuelle image